Ernste Spiele

Führungspersönlichkeiten von morgen. Im Windschatten der Verbreitung von Videospielen als Freizeitbeschäftigung der breiten Masse ist in so manchem Benutzer die Frage aufgekommen, ob man mit ihnen nicht auch eine erzieherische Absicht verknüpfen könnte. So entstand der Begriff des „ernsten Spiels“, das heißt, eines Spiels mit dem Zweck, Wissen zu vermitteln. Anfangs waren die ernsten Spiele Abwandlungen der Vergnügungsversionen, in denen ein Potential zur Wissensvermittlung steckte.

Seit ihren Anfängen wurden die ernsten Spiele weiterentwickelt aus dem einfachen Grund, dass sie leisten, was man von ihnen erwartet. Inzwischen haben zahlreiche Studien die Zunahme der Wissensübertragung durch diese neue Strömung nachgewiesen, die umso stärker ist, wenn das seriöse Spiel im Rahmen einer gezielten Ausbildung eingesetzt wird.

Wir bei Method in the Madness sind umso mehr überzeugt, dass das ernste Spiel nicht nur eine Zeiterscheinung ist, sondern eine echte Unterstützung in der Ausbildung ist, insbesondere in Situationen, in denen eine „echte“ Simulation zu gefährlich wäre.

Die Schwierigkeit in der Erstellung eines ernsten Spiels liegt immer darin, das pädagogische Ziel, das erreicht werden soll, zu definieren wie auch die Fähigkeiten im Bereich des „game design“ zu besitzen, die Mechanismen im Spiel so auszurichten, dass das festgelegte erzieherische Ziel auch erreicht wird. Ohne diese Eigenschaften läuft man immer Gefahr, ein Spiel ohne großen pädagogischen Wert zu produzieren, das seine Botschaft nicht überbringen kann.

Daher ist es unsere Aufgabe, Sie in allen Phasen der Erstellung Ihres ernsten Spiels zu begleiten, um ein wahrhaft lehrreiches Spiel zu erschaffen und Sie bei der bestmöglichen Verbreitung innerhalb Ihres Unternehmens zu begleiten. Auf den folgenden Seiten finden Sie einige Beispiele aus unserem Portfolio.