JeSuisRiskManager

„Ich habe im Jahr 2014 an die Tür von Method in the Madness geklopft. Dabei hatte ich einige Slides und eine Idee: Die Digitalisierung der Arbeit eines Risk Managers, um sie der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Das Thema ist in kleinen Unternehmen weitgehend unbekannt und nichts dergleichen wurde bis heute entwickelt.

„Um JeSuisRiskManager z entwickeln, war es gleichzeitig nötig, zu verstehen, vorzustellen und sich in die Welt des Risk Managements zu projizieren. Eine Übung, die nicht unbedingt einfach war. Aber, das Team hat schnell verstanden, und die passende Technologie vorgeschlagen, um das Ziel einer allgemeine verständlichen Management-Funktion zu erreichen, deren Bedeutung seit Jahren zunimmt.

„Heute wird JeSuisRiskManager von Studenten in den Universitäten, in Unternehmen und von Vertriebspartner in Kontakt mit ihnen benutzt. Die Zufriedenheit unserer Nutzer ist ermutigend und wir verbessern beständig die Möglichkeiten unserer Dienste.

„Mit Method in the Madness stehen wir im ständigen Kontakt, um das Tool weiter zu entwickeln. Die Kommunikation ist reibungslos, die impromptu Meetings sind regelmäßig, ohne unsere Verpflichtungen einzuschränken. Wir arbeiten in aller Ruhe.

„Weil wir Partner sind, die durch ein Vertrauen, das auf regelmäßigem Austausch beruht, verbunden sind, habe ich das Gefühl, als Mitglied des Teams verstanden zu werden. Es liegt zweifelsohne an der Stärke von Method in the Madness, dass dieses Gefühl so ausgeprägt ist, vor allem im Wissen um die außergewöhnlichen menschlichen Qualitäten seiner Mitarbeiter.

Wenn ein Mittelständler das Risiko, dem sein Unternehmen ausgesetzt ist, abschätzen will, wendet er sich traditionellerweise an ein Beratungsunternehmen, das einen Audit durchführt. Wohl wissend, dass ein Audit ein langes und teures Unterfangen ist, machen die meisten Unternehmen gar nichts zur Bewertung der einzugehenden Risiken und logischerweise noch weniger, um ihnen zu begegnen.

In diesem Kontext interveniert Terrimetrics, ein Unternehmen, dessen Ziel es ist, die Zögerer der Risikobewertung wachzurütteln. Maxime Durand, der Geschäftsführer, verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in diesem Feld und er hat sein Wissen in den Dienst einer Entwicklung eines neuartigen Systems der Risikobewertung gestellt. Dafür hat er unser Unternehmen, Method in the Madness, kontaktiert, um sein System in „digitale“ Musik zu verwandeln.

Die Arbeit von Method in the Madness bestand darin, eine Plattform für die Lösung von Terrimetrics in SaaS zu entwickeln. Wir haben unseren Kunden durch den ganzen Entwicklungsprozess begleitet, mit ihm an den verschiedenen Möglichkeiten, die sich ihm eröffneten, gearbeitet – Möglichkeiten, die einen Neuling in der Software-Entwicklung durchaus in die Irre führen können.

Das Projekt wurde vollständig in Meteor und Polymer umgesetzt, zwei Technologien, die den harmonischen Ablauf der Anwendung besonders unterstützen. Das Tool ist gegenwärtig noch in der Produktionsphase.