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Die Geschichte von VIPy vs Darktumor beginnt in einem Hacking Health Camp 2015. Dort hat Luc Soler, der am IRCAD, dem nationalen französischen Krebsforschungsinstitut tätig ist, die Feststellung gemacht, dass eine Gruppe der Krebspatienten einen besonderen Status hat, nämlich die der Kinder. Schon für Erwachsene ist die Krankheit eine Herausforderung, aber noch viel mehr für einen Siebenjährigen, der nicht versteht, wie ihm geschieht und der sich in einer angsteinflößenden Umgebung, die man Krankenhaus nennt, wiederfindet. Die Idee war, ein Spiel zu entwickeln, denn ein Kind soll auch dort ein Kind bleiben, das einen Dialog zwischen den Kindern und dem medizinischen Personal ermöglicht.

Ein Prototype dazu wurde während des Hackathon entwickelt und dort auch vorgestellt. Danach haben die Studenten der Ludus Académie eine erste Suite an Minispielen realisiert, die die verschiedenen Therapien im Kampf gegen den Krebs gewidmet waren. Nachdem das Konzept für gut befunden wurde, wandte sich Luc Soler an Method in the Madness, um die nächste Etappe zu absolvieren. Unsere Arbeit bestand also darin, das Konzept aufzuarbeiten und ein Gameplay zu kreieren, das alle Therapien in einem einzigen Spiel enthielt. Das Ergebnis dieser Arbeit sehen Sie hier.

Vipy contre Dark Tumor

Ein Spiel für krebskranke Kinder in einer Klinik, um die Krankheit zu entdramatisieren und die Behandlung verständlich zu machen.

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